Der Wunsch nach einem Rückzugsort ist oft genauso groß wie der Wunsch nach Gemeinschaft. Wer sich den Traum vom Tiny House erfüllen will, sollte also durchaus erwägen, sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen.
Wenn eine Tiny-House-Siedlung bereits als solche zugelassen wurde, kannst du dir dadurch eine Menge bürokratischen (und finanziellen) Aufwand sparen. Hinzu kommt, dass du dich um vieles im Alltag nicht allein kümmern musst:
Oft gibt es in Tiny-House-Dörfern Gemeinschaftsbereiche, die alle Mitglieder beispielsweise zum Kochen oder Waschen nutzen. Abgesehen von der Ausstattung macht vor allem der Community-Aspekt den Reiz solcher Siedlungen aus: Bewohner*innen leben zusammen, unterstützen sich gegenseitig und bleiben weitestgehend unabhängig von der Außenwelt.